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Format: CD Label & Cat.Number: Zoharum ZOHAR 117 Release Year: 2016 Note: a collection of remixes MACHINEFABRIEK did with other artists material, between 2005-2015: GARETH HARDWICK, AMON TOBIN, AARON MARTIN, DIJVAN GASPARYAN, WOUTER VAN VELDHOVEN, and many more.. 79+ minutes, 13 tracks in total, some appeared only on very limited CDRs or tapes... lim. 300
Price (incl. 19% VAT): €12.00 More Info"A selection of my favorite remixes made between 2005 and 2015. Great to have these copmiled on one disc!Most of these reworking have been released elsewhere, but used here with kind permission." www.zoharum.com "Mit „Wendingen“, wobei ich einmal vermute, dass sich der Name auf das Kunst-Magazin bezieht, das von 1918 bis 1932 in den Niederlanden erschienen ist, veröffentlicht RUTGER ZUYDERVELT unter seinem Projektnamen MACHINEFABRIEK eine Zusammenstellung von Remixen, die er zwischen 2005 und 2015 aus dem Material anderer Künstler angefertigt hat. Die vorgelegte Sammlung macht dabei vor allem auch deshalb Sinn, weil die einzelnen Remixe teilweise nur als Download oder auf Tape oder CD-R veröffentlicht wurden. Die ge-remixten Künstler entstammen zumeist dem experimentellen Musikspektrum, wobei einige Künstler dabei sind, mit denen ZUYDERVELT auch bereits direkt zusammengearbeitet hat, wie DAG ROSENQVIST von DE LA MANCHA oder GARETH HARDWICK. Bekanntere Namen dürften zudem noch AMON TOBIN und DJIVAN GASPARYAN, der an einigen bekannten Soundtracks (u.a. „Gladiator“ und „The Last Temptation Of Christ“) mitgearbeitet hat, sein. Deutlicher Pluspunkt der Zusammenstellung ist die Homogenität des dargereichten Ergebnisses, so dass „Wendingen“ glatt als reguläres Album des Niederländers durchgehen könnte. Gegenüber einem gewöhnlichen MACHINEFABRIEK-Album, das in der Regel stark durchkonzeptioniert ist, zeigen sich hier allerdings größere Spielräume, was den Klang und die jeweilige Herangehensweise an ein Stück betreffen. Von knackiger Elektronik, melodischer Electronica, über schwebende, surrende Drones bis hin zu akustischen Momenten zieht sich dieses Klangbild und doch verbindet ZUYDERVELT diese Elemente atmosphärisch zu einem Gesamtbild, das in sich überraschend stimmig ist und dennoch angenehm abwechslungsreich erscheint. Dabei verzichtet man vor allem auch auf die übliche Sitte, bei einem Remix möglichst alles unter Dance-Beats zu begraben und eine Tanzflächenkompatibilität herzustellen. Lediglich bei dem Remix des AMON TOBIN-Materials sind industrielle Rhythmuselemente vorhanden, die aber auch schon so ähnlich im Original zu finden sind. Somit ist „Wendingen“ ein recht rundes und soundtechnisch spannendes Album, das den originären MACHIENFABRIEK-Veröffentlichungen in nichts nachsteht." [Tony F. für nonpop.de] |
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