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Format: CD Label & Cat.Number: Denovali Records DEN 172 Release Year: 2013 Note: Space is the Place ! It seems AUN has left the darkness behind to reach out for a more '70's cosmic' & shimmering, ambient waft; Alpha Heaven sounds very dreamy, amorph & uplifting, with occasionally rhythms, female vocals, melodic arrangements, somewhere between TANGERINE DREAM & TIM HECKER ??
Price (incl. 19% VAT): €14.50 More Info" 'Alpha Heaven' is stepping through doors previously opened on AUN's acclaimed 2011 'Phantom Ghost' album. Walking the line between, romantic, sinister, uplifting and melancholic hazy dreams of mistuned 70's sci-fi TV, 'Alpha Heaven' is AUN's most living and breathing recording to date. Mostly recorded in one take with little editing, apart from some overdubbed vocals, lounge organ and creaky acoustic piano parts. The space echoed, sometimes wobbly tape saturated tracks, evoke past and future, using a collection of electric pianos, organ, bass pedals and tapes, augmenting AUN's otherworldly signature guitar, voice and electronics. Further merging their use of sometimes temperamental vintage analog, with more contemporary electronic equipment and techniques, the concise and focused tracks, find the duo at their most luminous and earthly, while pursuing their ongoing exploration of time, space and unknown dimensions. A chapter closed, a chapter opened." [label info]www.denovali.com "Vom Leben, vom Tod, vom König, dem bevorstehenden Krieg, dem Gott des Feuers, dem Mond, vom herannahenden Krieg, aber auch von friedlicher Stille handelt, orientiert man sich an den Namen der einzelnen Titel, die neuste AUN-Veröffentlichung, die zu Teilen in je nur einem Take eingespielt und lediglich hier und da mit Stimm-Overdubs versehen, von Schnitten weitgehend frei, eingespielt wurde. MARTIN DUMAIS nutzte dabei ein Instrumentarium, das, so wie diese Musik, zwischen Vergangenheit und Zukunft, Ambient und Drone zu schweben scheint. Es wurden Pianos, Orgeln und Tapes verwendet, aber auch Synthesizer und Sampler. Kommt dann auch noch die Stimme von JULIE LEBLANC mit dazu, glaubt man in einer von der bekannten Welt losgelösten Sphäre zu schweben. „König“, der erste Titel, beginnt mit einer Fläche, wird von dieser und einer brüchigen Gitarre getragen. Dazu wabern dann Töne, Sphärengeräusche. Man kann gar nicht anders, als dabei die Augen zu schließen. „Returna“ und „The War Is Near“, Titel zwei und drei, machen da weiter, bewirken eine gewisse körperlich gefühlte Losgelöstheit. Das ist wie Meditation. In „The War Is Near“ beginnt dann auch noch die Stimme von JULIE LEBLANC, die an LIZ FRAZER von den COCTEAU TWINS bzw. THIS MORTAL COIL und ihrem „Song To The Siren“ erinnert. Titel vier, „Viva“, lässt dann etwas Percussion hören. Die flächige Grundstimmung bleibt dabei erhalten. Kurz darauf wird das Schlagwerk aber auch schon mit posaunenartigen Synthesizerklängen übertönt, klingt aus, hebt jedoch sofort wieder mit einem wabernden Synthesizer an. „Vulcan“, brennt sich in die Ohren. Dann, Titel sechs, kommt mit „La Luna“ ein angenehm kühler Mond zum Vorschein. Und immer so, schwebend, losgelöst, treiben wir weiter, geht es bis zum Schluss, den ein Remix von „The War Is Near“ markiert … Es fällt einem dann auch tatsächlich schwer, ist der letzte Ton verklungen, die Augen wieder zu öffnen. Hat man es aber getan, glaubt man kaum, dass das da der Wirklichkeit entspricht. Der reale Himmel, kann leider nie so losgelöst sein. Er steht, hängt tief über uns und verhindert, da er meistens bedeckt ist oder Regen fällt, das Land überschwemmt, die freie Sicht. Anders dagegen diese Musik. Sie hebt ab, schwebt, gleitet und driftet in unbekannte Gegenden eines Planeten, über dem ein Himmel steht, der in den seltsamsten Farben hell leuchtet." [Andrew Korsch, NON-POP] |
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